Jeder hat ein Recht auf Gesundheit! Fordern Sie es ein!

Sind Sie gesundheitlich unterversorgt? Haben Sie keinen oder nur eingeschränkten Versicherungsschutz? Hier erfahren Sie, wer Sie in Ihrer Situation unterstützt. Wählen Sie einfach Ihr Bundesland.

Berlin

Angebot:

In der medizinischen Anlaufstelle open.med Berlin-Lichtenberg beraten und versorgen wir im Rahmen von Sprechstunden Menschen ohne Krankenversicherung oder erschwertem Zugang zum Gesundheitssystem. Das Angebot ist kostenlos und anonymisiert und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln über den S/U-Bahnhof Lichtenberg sehr gut erreichbar. Neben medizinischer Versorgung unterstützen wir unsere Patient*innen mit sozialrechtlicher und psychosozialer Beratung. Das Ziel der Sozialberatung ist die (Wieder-)Eingliederung der betreuten Personen in das reguläre Gesundheitssystem.


Angebot:

Wir unterstützen und beraten Menschen ohne Papiere, Personen aus Drittstaaten, EU-Bürger/innen, nicht krankenversicherte Deutsche. Unser Ziel ist die Klärung, ob eine Vermittlung in die Regelversorgung erfolgen kann. Die Beratung erfolgt vertraulich und auf Wunsch anonym. Bitte fragen Sie vorher, ob eine Beratung in Ihrer Sprache erfolgen kann.


Angebot:

Wir verstehen uns als eine erste Anlaufstelle, in der Sie/Du ein offenes Ohr und Unterstützung bei persönlichen Problemen finden kannst. Gegebenenfalls bieten wir eine Weitervermittlung an geeignete Therapeut_innen oder andere Beratungsstellen an.

Die Beratung können wir auf Deutsch, Englisch und teilweise auf Spanisch und Französisch durchführen. Für eine richtige Vermittlung würden wir uns über einen Hinweis auf die jeweilige Sprache im Voraus freuen. Für andere Sprachen (Arabisch, Türkisch, Persisch, Russisch und andere) stehen nach Vereinbarung Sprachmittler_innen zur Verfügung.
Unser Beratungsansatz ist lösungsorientiert und kultursensibel.

  • Unser Angebot
  • Unterstützung in akuten Krisen
  • Beratung bei psychologischen und sozialen Sorgen
  • Weitervermittlung an Therapeut_innen und andere Beratungsstellen

 


Angebot:

Die Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e.V. in Berlin-Kreuzberg, gegründet im Jahr 1983, ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, mit der Aufgabe, Geflüchteten und Migrant_innen aus aller Welt Beratung und Hilfestellung in sozial- und aufenthaltsrechtlichen, psychosozialen und anderen existentiellen Fragen zu geben.
die Beratung findet an vier Vormittagen zwischen 9-12h statt.
Auf Grund der aktuellen Pandemie können die Zeiten abweichen.


Angebot:

Selbsthilfe in Berlin-Neukölln Muttersprachliche Unterstützung von Multiplikator/innen zur Selbsthilfegruppenaktivierung


Angebot:

S.I.G.N.A.L. e.V. bietet u.a. Informationen zur Versorgung von Betroffenen häuslicher und sexualisierter Gewalt. Arbeitsmaterialien und Informationen können von der Website heruntergeladen oder kostenfrei bestellt werden.
Ebenfalls bietet der Verein Fortbildungen zur Intervention bei häuslicher Gewalt für Fachpersonen in der Gesundheitsversorgung.


Angebot:

Das Beratungsprogramm bietet psychologisch - psychotherapeutische Beratung in Unterkünften und in den Büroräumen des Begleitprogramms vor Ort an.


Angebot:

Medizinische Versorgung für Menschen ohne Krankenversicherung


Berlin-Wilmersdorf

Angebot:
In der Praxis gibt es derzeit Terminsprechstunden für folgende Fachgebiete:

Allgemeinmedizin (wöchentlich dienstags) Gynäkologie (wöchentlich mittwochs) Orthopädie (monatlich mittwochs) Kinderheilkunde (wöchentlich donnerstags) Kinder-Hüftsonographie (monatlich donnerstags) Zahnmedizin (wöchentlich freitags) Dermatologie (monatlich freitags)

Beratungsangebote Sozialberatung Schwangerenberatung

Mehr Informationen unter www.malteser-migranten-medizin.de


Berlin

Angebot:

Leistungen:

Beratung, Information und medizinische Leistungen rund um Familie, Partnerschaft, Sexualität, Verhütung, Kinderwunsch, Familienplanung und Schwangerschaft

Zielgruppen:

Männer und Frauen, Einzelne und Paare, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Migrant_innen und Deutsche, Menschen mit und ohne körperlicher / geistiger Beeinträchtigung, Betroffene und Multiplikator_innen


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